Vielen Dank für die Unterstützung
Am 20. Oktober 2019 war ein grosser Tag für die Grünilberalen. Wir konnten unsere Nationalratsfraktion mehr als verdoppeln, was mich als Generalsekretär der glp Schweiz unendlich freut. Vielen Dank an …
Am 20. Oktober 2019 war ein grosser Tag für die Grünilberalen. Wir konnten unsere Nationalratsfraktion mehr als verdoppeln, was mich als Generalsekretär der glp Schweiz unendlich freut. Vielen Dank an …
„Hesch hüt Mamitag?“ Ich tippe mal keine Frau unter Euch wurde das je gefragt. Und niemand von Euch hat das jemals eine Frau gefragt. Ich wurde im letzten halben Jahr …
Solche Feedbacks wie im Betreff bekomme ich hin und wieder zu meiner Politik im Grossen Rat. Sogar von Freunden oder meiner Partnerin. Immerhin hast Du das Mail schon einmal geöffnet. …
Ich wurde am 4. März 1983 geboren, bin Ökonom (M Sc Ec) und arbeite als Generalsekretär der Grünliberalen Schweiz. Mit meiner langjährigen Partnerin und meinen im September 2018 geborenen Sohn Gian Bruno wohne ich seit Oktober 2018 in Wohlen bei Bern. Zuvor lebte ich viele Jahre in der Stadt Bern.
Ich mag Espresso schwarz, den Grand Prix Bern, ziellos Dokumentationen im Internet schauen, Champions League-Abende mit Kollegen, Affen, Osteuropa, Brettspiele, Wandern, Burgdorfer Bier, langes Sonntagsjoggen, Wikipedia
Ich mag nicht Vor der besetzten Waschmaschine stehen, Zersiedelung, Kaffeerahm, Dosenbier, Leute die im SBB-Ruheabteil flüstern
Der Laufsport ist seit vielen Jahren mein Hobby. Früher als Leistungssportler (u.a. war ich einmal Junioren-Schweizermeister), heute als Hobby-Marathonläufer.
Ich bin seit der Gründung Mitglied der Grünliberalen. Ich bin überzeugt, dass eine liberale Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik die Basis für Wohlstand und ein friedliches Zusammenleben sind. Und ich bin genauso überzeugt, dass dieser Wohlstand nur Bestand haben wird, wenn wir unserer Umwelt Sorge tragen. Grün und Liberal für mich kein Widerspruch, es gehört vielmehr zwingend zusammen.
Seit 2015 vertrete ich die Grünliberalen Kanton Bern im Grossen Rat. Ich bin Mitglied der Finanzkommission (zuvor der Justizkommission). Im Grossen Rat engagiere ich mich stark in der Wirtschafts- und Wettbewerbspolitik.
Vor meinen Eintritt in den Grossen Rat war ich während 6 Jahren Fraktionspräsident der Grünliberalen im Berner Stadtrat. Während dieser Zeit war ich unter anderem Mitglied der Finanzdelegation und in der Kommission Soziales, Bildung und Kultur.
Mit Kathrin Bertschy arbeite ich seit Jahren zusammen. Zuerst beim Aufbau der Grünliberalen Bern, danach im Berner Stadtrat. Heute vertritt uns Kathrin im Nationalrat.
Unser wichtigstes gemeinsames Projekt war die Einführung von Betreuungsgutscheinen für die familienexterne Kinderbetreuung in der Stadt Bern. Dieses Ziel haben wir in einer breiten überparteilichen Allianz erreicht.
« Im Berner Stadtrat wurde es jeweils still im Saal, wenn er ans Rednerpult trat. Köpflis Meinungen zu Themen interessierten von links bis rechts. Ex-Fraktionspräsidenten von anderen Parteien sprechen denn auch mit viel Respekt über ihn. »
Überzeugung kommt vor Karriere, Portrait in der Berner Berner vom 16. März 2018
« Er wünscht sich eine liberale Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, in der der Einzelne viele Freiheiten und viel Verantwortung hat. «Klientelpolitik» und «alte Zöpfe» sind ihm ein Graus. Das Herzensanliegen des Freidenkers ist die Trennung von Kirche und Staat. (…) Und dann sind da noch die Viehschauen. Sie zeigen exemplarisch, was Köpfli stört am Grossen Rat. Mit 2,7 Millionen Franken pro Jahr subventioniert der Kanton die sogenannte Regional- und Tiervermarktung. (…) Die Regierung schlug vor, ihn um 0,2 Millionen zu reduzieren. (…) Und Köpfli? Streichen! Von 2,7 Millionen auf null. Landwirtschaftspolitik sei Bundessache, sagte er. Am Ende war es wie oft: Köpfli hatte die Argumente, die anderen hatten die Mehrheit.»
Der Mann der vielen Anläufe, Portrait im Bund vom 6. März 2018
«Die einzige Mittepartei, die in Stadt und Kanton Bern von sich reden macht, sind die Grünliberalen. Ihr Motto: im Zweifelsfall für den Wettbewerb. Im stark protektionistisch geprägten Kanton Bern fallen sie damit aus der Reihe.»
«Es ist nichts Verwerfliches, mit Uber und Airbnb Geld zu verdienen.» Die Entwicklung in der Sharing Economy sei nicht aufzuhalten und primär als Chance zu sehen, sagt Köpfli.
«Wie die GLP eine politische Lücke füllt», Der Bund 04.02.2017